Lieder in kölscher Mundart, ob selber geschrieben und komponiert oder Melodien alter Klassiker neu vertextet, das ist das, was „ne-Strossemusiker“ in seiner Bühnenshow präsentiert. Dabei greift er auf mittlerweile 45 Jahre Bühnenerfahrung zurück und hat somit fast für jeden „Topp nen Deckel“. Melodien von Jupp Schmitz, Karl Berbuer,Willi Ostermann oder Ernst Neger, um nur einige zu nennen, bilden gerne die Grundlage für neue Textideen in seiner Muttersprache. Dabei greift er selber in die Tasten um sich auf dem Klavier oder Akkordeon zu begleiten. In der Show, bei der er ganz nah am Publikum arbeitet, gibt es lediglich einen Leitfaden, der einen gewissen Ablauf darstellt. Spontanität und Flexibilität sind aber die großen Stärken seines „Klavierhumoristischen Mundartvortrags“. Sollte einmal aus „Platzmangel“ kein Klavier in den Saal passen dann schnallt er sich kurzerhand seine „Quetsch“ um und begleitet sich auf die klassische „Strossenmusiker“ Manier.
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